Aarberg: OP-Trakt feierlich eröffnet

Mit der Eröffnung des neuen Operationstraktes kann das Spital Aarberg gleichzeitig den Abschluss des grossen Umbaus feiern. Die verbesserte Infrastruktur schafft die nötigen Voraussetzungen, damit das umfassende Angebot des Spitals in der Notfall- und Grundversorgung in der Region auch in Zukunft gewährleistet ist.

Die Um- und Erweiterungsarbeiten im Spital Aarberg starteten im April 2015 mit der Neugestaltung der Patientenzimmer. Ende 2016 konnte der neue Notfall mit angegliedertem Ambulatorium in Betrieb genommen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Operationstraktes bildet den Abschluss und gleichzeitig das Kernstück des Umbauprojekts. Mitte April sollen die ersten Operationen im neuem Gebäude und mit modernster Technik durchgeführt werden.

Feierlich eröffnet wurde der Operationstrakt in Anwesenheit von Pierre-Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern, Finanzdirektorin Beatrice Simon und Uwe E. Jocham, Direktionspräsident der Insel Gruppe. Das Spital Aarberg sei von grosser Bedeutung für die Notfall- und Grundversorgung in der Region, so Uwe E. Jocham. Er freue sich, dass das Spital dank moderner Räumlichkeiten und neuester Technik den Menschen im Seeland auch in Zukunft eine qualitativ hochstehende Versorgung bieten könne.

Thomas Mössinger, Direktor des Spitals, zeigte sich erleichtert, dass der grosse Umbau nun bald abgeschlossen ist. Den Spitalbetrieb trotz Bauarbeiten aufrechtzuerhalten, sei spannend, aber auch herausfordernd gewesen. Sein Dank galt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: «Sie haben die Herausforderung mit Bravour gemeistert.»

Tag des offenen Spitals Aarberg

Video-Rückblick auf den Tag der offenen Türen im Spital Aarberg vom 24. März 2018: Zum Abschluss des Umbaus durfte die Öffentlichkeit hinter die Kulissen des Spitals blicken. Hauptattraktion war der neue, top-moderne Operationstrakt. Auch die Rettungsdienste präsentierten sich bei strahlendem Sonnenschein.

Sie eröffneten gemeinsam den neuen OP-Trakt: Pierre-Alain Schnegg, Uwe E. Jocham, Beatrice Simon und Thomas Mössinger.